Liberal Arts & Sciences
Hoffnung im Anthropozän?
20. September 2024
Foto: Art: Marie Klingelhöfer, Design: Martin Kollmann
Im Rahmen der Konferenz „Hopeful Attachments on a Ruined Planet“ der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ vom 9. bis 11. Oktober 2024 ist das Institut für Liberal Arts & Sciences mit gleich zwei Beiträgen vertreten.
Welche Orientierungen für die Zukunft zeichnen sich angesichts der Verschärfung der miteinander verflochtenen ökologischen, sozialen und politischen Krisen ab? Die Konferenz erforscht die Verflechtungen von katastrophalem und hoffnungsvollem Denken im Anthropozän.
Am 10. Oktober, 9.00-10.45 Uhr, sprechen Lorina Buhr, Isabel von Holt und Sophie Witt zu „Situating Critical Hope From Dialectical, Queer Feminist, Decolonial Perspectives“.
Im Anschluss an das Theaterstück „Anwälte der Natur“ von Frank Raddatz am 10. Oktober um 19 Uhr im Deutschen Schauspielhaus Hamburg findet ein Publikumsgespräch mit Katharina Hoppe, Frank Raddatz, Roda Verheyen und Sophie Witt zum Thema „Hopeful Attachments to the Rights of Nature?“ statt.
Weitere Informationen zu der Konferenz finden sie hier.