Liberal Arts & Sciences
Besuch im Museum der Natur (LIB): Kreative Beiträge der LAS-Studierenden
13. Dezember 2024
Foto: UHH/Denstorf
Im November 2024 waren die Erstsemester-Studierenden im Museum der Natur des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB). Dr. Ulrich Kotthoff, der Leiter der Abteilung Geologie-Paläontologie, führte durch die Sammlung und gab Einblicke in Forschung und Methodik. In kreativen Formaten berichten und reflektieren die Studierenden über den Besuch.
Im Seminar Methoden I: Was ist Wissenschaft?, das im Wintersemester 2024/25 unter der Leitung von Dr. Lorina Buhr und Dr. Franziska Kutzick stattfindet, beschäftigen sich die
LAS-Studierenden mit grundlegenden Aspekten von Wissenschaft und Forschung. Es werden konzeptuelle und praktische Gesichtspunkte von Wissenschaft und Forschung behandelt, etwa: Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? Was ist eine Methode? Was ist Inter- und Transdisziplinarität? Wie sieht der Zusammenhang von Wissenschaft und Gesellschaft aus? Aber eben auch: Wo findet wissenschaftliche Praxis eigentlich statt? In diesem Zusammenhang haben die Studierenden gemeinsam mit den beiden Dozierenden das Museum der Natur des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels besucht, das sich gleich um die Ecke vom ILAS befindet.
Als Studienleistung des Seminars hatten die Studierenden die Möglichkeit, kreative Beiträge über den Besuch anzufertigen. In Newsroom-Beiträgen, einem Podcast und einem Zine geben die Studierenden Einblicke in den Vortrag von Dr. Ulrich Kotthoff und binden die Eindrücke an ihr LAS-Studium zurück.
Newsroom-Beitrag „Ein Besuch des Studiengangs LAS im Museum für Natur des Leibniz-Instituts, Abteilung Geologie-Paläontologie“ von Lotte Merholz und Sophia Dienel (PDF)
Newsroom-Beitrag „Ein Besuch im Leibniz-Institut für zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB)“ von Sophia Antkowiak und Gedeon Daun (PDF)
Podcast „Anthropo-Girls“ von Zoë Beil und Alice Krembs (Audio-Datei)
Zine „Forschung am Leibniz-Institut für Biodiversität“ von Antonia Everding und Zoé Lujza Lichtenberger (PDF)